reales

Donnerstag, 09. Juli 2009

heiter bis wolkig


Meine Stadt hat mindestens drei verschiedene Wetterzonen. Die mit dem najagehtso-Wetter rund um meine Wohnung, welches noch nicht soo schlecht ist, als dass ich mit dem Auto statt mit dem Rad fahre; dann die sechs Kilometer JetztkommtdieFlut/dasEndeistnah-Wetterzone, wobei ich mich immerhin noch darüber freue, dass der Regen warm ist und schließlich das Gebiet strahlenden Sonnenscheins an meinem Arbeitsplatz, so dass ich mir den ganzen Tag vom Bürofenster aus das schöne Wetter anschauen kann.

Samstag, 04. Juli 2009

blau...nein, gelb!


Wie kann jemand Ritter der Kokosnuss schauen und es nicht lustig finden? Und wie soll ich es bis zum Ende aller Zeiten mit jemandem aushalten, der nicht weiß, wie schnell eine afrikanische Schwalbe nach Süden fliegt?

Lieblingsfilme schauen mit einem Menschen, der einen komplett anderen Humor hat, kann 1. ein sehr anstrengender Abendvertreib sein und sich 2. zu einem Belastungstest für’s ganze Zusammenleben ausweiten. Im Nachhinein weiß man ja alles besser.

Sonntag, 28. Juni 2009

horizont erweitern


Was macht man bei Regen in Zürich?

Man schaut sich minimalistische Ausstellungen an.

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Fotografiert sich mangels interessanter Motive selbst auf dem roten Teppich.

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Und dokumentiert die interaktive Kunst in der Porzellanabteilung.

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Sonntag, 10. Mai 2009

ein jahr geht schnell vorüber


Heute ist unser Jahrestag. Wie viele andere glückliche Paare auf dieser Erde haben auch wir diesen Tag nach altüberlieferten Traditionen zelebriert: wir haben zwei Tage lang nicht miteinander geredet und am dritten Tag sämtliche aufgesparten Worte der vorangegangenen Tage in doppelter und dreifacher Lautstärke verbraucht. Dann haben wir festgestellt, dass ja eigentlich keiner Schuld ist, haben uns wieder vertragen und uns unsere Geschenke überreicht. Für mich ein Strauß roter Rosen (was ich besonders zu schätzen weiß, kommt doch das Kaufen roter Rosen am Muttertag einer Schnitzeljagd gleich, bei der man am Ende das Schnitzel auch noch teuer bezahlen muss) und ein selbstgeschriebenes Gedicht, für den Reiter ein Büchlein mit vielerlei Gründen, warum ich ihn liebe. Und mit Platz für all die Gründe, die mir bis zu unserem Lebensende noch einfallen.

Alles in Ordnung im Universum.

Donnerstag, 09. April 2009

...


Schneuhupfen!

Dienstag, 14. Oktober 2008

nej!


Ach verflixt. Es gehört wirklich eine ganze Menge Schusseligkeit dazu, innerhalb einer Woche drei Geburtstage zu vergessen.

Montag, 13. Oktober 2008

pfeif drauf


Ja Montags fängt die Woche an,
doch ich fang nichts mit Montag an.
Ich hasse den Montag, ich kann's nicht sagen,
der Montag liegt mir schwer im Magen.

Der Regen macht mich pudelnass,
Die Autofahrer sich einen Spaß,
sie fahren alle viel zu knapp vorbei,
und spritzen mich voll - so eine Schweinerei!

Pfeif drauf! Denk ich - soll's so sein,
und schenk mir einen Minztee ein.

Pfeif drauf! Lass die Sonne rein,
und schenk dir einen Minztee ein.

Montag, 29. September 2008

randbemerkung


Zwei Wochen nicht im Büro und schon haben sich 6.215 Mails angesammelt.

Die ersten zwei Stunden habe ich nur aussortiert: in die Stapel 'Handlungsbedarf' und 'kein Handlungsbedarf'. Gottseidank ließ sich das Meiste im zweiten Stapel unterbringen.

Donnerstag, 11. September 2008

chaka!


Wo ich doch gerade soviel von Glück und glücklich sein geschrieben habe: schön sind sie, diese fünf Minuten direkt nach dem gewonnenen Pitch, wenn sich die Euphorie breitmacht und sich alle in den letzten Wochen gerissenen 12-Stunden-Tage, die ausgefallenen Sporteinheiten, der Wegfall aller sozialen Kontakte und die Ernährung mit fragwürdigen Fertigpackungen bezahlt gemacht haben. Dann dauert es noch fünf endorphingeflutete Minuten, und dann realisiert man, dass ein gewonnener Pitch weitere Arbeit und damit 12-Stunden-Tage, ausgefallene Sporteinheiten, den Wegfall aller sozialen Kontakte und die Ernährung mit fragwürdigen Fertigpackungen nach sich zieht.

Freitag, 05. September 2008

wunsch ist wunsch


Meine drei Wünsche an meine Patenfee

1. Gesundheit, Glück und ein langes Leben für alle, die ich Familie nenne
2. Die Lösung aller globalen Umweltprobleme ohne die vollständige Ausrottung der Menschheit
3. Ich wäre gern 10 cm größer

der norden

Die norddeutsche Tiefebene mag vielen auswärts lebenden Zeitgenossen flach und einförmig erscheinen, die in diesem Landstrich siedelnden Menschen wortkarg und verfressen. Doch der erste Eindruck täuscht gewaltig: Mitten in die Provinz schmiegt sich die schönste Stadt der Welt. Ihre Bewohner sind einerseits Bauern und Pendler, andererseits Graugänse und (kurz vor dem Aussterben) Husumer Protestschweine.

unterwegs

21.08.-21.08.09 - Köln 04.09.-08.09.09 - Berlin

neulich

lots of work to register...
lots of work to register but i did it ;) Can you contact...
desiree - vosgesparis - 25. Nov, 16:48
prima...
dann bist du am letzten Augustwochenende ganz in meiner...
ladypixel - 20. Aug, 09:04
lebe wild und gefaehrlich
Und noch eine Sache, die in die Rubrik "wir überwinden...
alpinweiss - 19. Aug, 15:33
phasenweise
Daß in meinem Leben gerade ein neuer Abschnitt begonnen...
alpinweiss - 19. Aug, 15:17
liebe.drama.wahnsinn.
Ein Fest war das gestern, ein Fest! © Bongarts/Getty...
alpinweiss - 18. Aug, 14:01
Im materiellen Sinne...
Im materiellen Sinne hat es sich schon gelohnt, es...
alpinweiss - 14. Aug, 10:01
die spinnen, die chinesen
Tätowierte Fische werden zum Verkaufsschlager in China Wie...
alpinweiss - 14. Aug, 09:48
von 1 hatte ich ja schon...
von 1 hatte ich ja schon gehört, aber 2... hoppla!...
ladypixel - 13. Aug, 09:35

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